Es ist mir ein grosses Anliegen offen und
im Austausch mit anderen Menschen und Richtungen
zu bleiben.
Die Pioniere
der Bewegungspädagogik, welche noch keine definierten Methoden und
Theorien zur Hand hatten schenkten uns durch ihr Forschen am eigenen
Körper Erkenntnisse und Weisheiten die noch heute grosse Beachtung
verdienen.
Sowohl Mabel Todd, F.M. Alexander, Moshe Feldenkrais und viele
andere begannen an sich zu forschen, weil sie ein Gebrechen hatten, das
sie erfolgreich kurierten. So konnte sich beispielsweise Mabel Todd nicht
bloss vor dem Rollstuhl retten, sie tanzte und unterrichtete bis an ihr
Lebensende.
Es gab sehr spannende und fruchtbare Verbindungen und durch
den gegenseitigen Austausch entstanden neue Ideen. Der Reichtum dieser
Zeit ist wohl der Tatsache zu verdanken, dass sich die Menschen noch
nicht durch verschiedene Methoden und Theorien festlegen liessen und
so ihrer Kreativität und Individualität freien Lauf lassen
konnten.
Eine der schönsten Verbindungen war vielleicht die von
Elsa Gindler und Heinrich Jakoby.
• www.jacobygindler.ch
Ich beschreibe
hier kurz einige Richtungen, die ich in meine Arbeit einfliessen lasse:
• MBSR
• Body-Mind
Centering
• Shintaido
• Neuer Tanz und Contact Improvisation
• Ideokinese
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